Unsere Gruppe wurde immer jünger. Ich überlege schon vom Namen „Altencross“ zu „Begleitetes Fahren“ oder so zu wechseln.
Dieses Mal war auch Olli mit am Start. Es war das Corona-Jahr, Olli war wegen zwischenzeitlich verfügter Einreisesperren in Deutschland hängengeblieben. Was lag also näher, als das mit einer Alpenüberquerung zu verbinden. Außer ihm war noch Johannes dabei, Hans, Sigurd, Helmut und ich.
Wegen möglicher Corona-Sperren und -pleiten hatte ich mich vorab bereits um unsere Übernachtungen gekümmert. Das setzte uns unterwegs schon auch unter Druck, unser jeweiliges Etappenziel auch zu erreichen, erwies sich insgesamt aber als eine deutliche Erleichterung.
Der Pasubio lockte mich schon seit einiger Zeit und damit es dieses Jahr endlich klappen konnte, mussten wir wieder einmal durch die Dolomiten fahren. (GPS-Daten).
Unter anderem gab es in diesem Jahr:
- den Gossensass-Trail
- im Kronplatz-Bikepark den Furcia-Trail
- die Abfahrt vom Kreuzjoch zum Pragser Wildsee
- die Plätzwiesen
- die Strada de la Vena
- das Val Venegia
- das Val Tognola nach Caoria
- die Sette Communi
- Monte Maggio und Pasubio
Während ich das schreibe, packt mich das Fernweh.